Eine Dolmetscherin, die sich trotz Erfolg ihr Leben und das ihrer pflegebedürftigen Mutter und ihrer beiden Töchter kaum leisten kann, findet durch einen glücklichen Zufall zu einer alternativen Einnahmequelle.
Die Vergangenheit der Alten, ihre Kindheit und die Beziehung zum Vater ihrer Töchter, bilden das Gerüst für die Entscheidungen und Möglichkeiten in der Gegenwart. Trotz Sympathie für die Protagonistin und Freude an der Geschichte hab ich mich nicht völlig im Buch verloren.
Ich würde gerne eine Vorgeschichte lesen. Die Kindheit und Jugend der Alten hat mich fasziniert, ihr Berufswunsch war Feuerwerksammlerin (was für eine schöne Vorstellung), ihre Familie ist mehr als merkwürdig. Die Erlebnisse dieser Zeit sind die, welche mich im Buch vor allem angesprochen haben.
Die Alte, Hannelore Cayre, aus dem Französischen von Iris Konopik (im Original La Daronne)
208 Seiten
erschienen im September 2019 im Ariadne Verlag
ISBN 978-3-86754-240-1
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